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Meet Ulla Hauptman, a passionate international educator who has found creative ways to connect biology and computer science using Makey Makey in her classroom. Ulla has a background in biology and computer science and currently teaches students ranging from 5th to 13th grade at a public school in a small German rural town, Wald-Michelbach. Her innovative approach to integrating Makey Makey into her curriculum has earned her recognition as a featured educator and as an educational trainer at the Hopp Foundation.
Lernen Sie Ulla Hauptmann kennen, eine leidenschaftliche internationale Pädagogin, die kreative Wege gefunden hat, Biologie und Informatik mit Makey Makey in ihrem Klassenzimmer zu verbinden. Ulla hat einen Hintergrund in Biologie und Informatik und unterrichtet derzeit Schüler der 5. bis 13. Klasse an einer öffentlichen (Überwald-Gymnasium, https://ueberwald-gymnasium.de) in einem kleinen deutschen Ort. Ihr innovativer Ansatz, Makey Makey in ihren Lehrplan zu integrieren, hat ihr eine Auszeichnung als Pädagogin eingebracht und sie ist Referentin bei der Hopp Foundation in Weinheim.
Q: Tell us about yourself and your role on campus. Erzählen Sie uns etwas über sich und Ihre Rolle auf dem Campus.
A: I started my career as a biologist but later went back to school to learn computer science. Currently, I teach biology and computer science at a public school in a small town where you can see chickens from my classroom window! My role on campus involves designing and delivering engaging lessons that integrate technology and hands-on learning experiences to inspire my students to explore the intersection of physical computing.
Ich begann meine Karriere als Diplom-Biologin, und habe später Biologie und Informatik für das gymnasiale Lehramt studiert. Derzeit unterrichte ich Biologie und Informatik an einer öffentlichen Schule in einer kleinen Stadt,und kann Hühner aus meinem Unterrichtsraum sehen!! In meiner Rolle als Lehrerin versuche ich neue Technologien in meinen Unterricht zu integrieren und meine Schülerinnen und Schüler zu inspirieren zum Beispiel die Schnittstelle zum Physical Computing zu erkunden.
Q: How did you become interested in Makey Makey? Wie bist du dazu gekommen, dich für Makey Makey zu interessieren?
A: Makey Makey caught my attention as it allowed me to bring computer science to my students in a unique and physical way. I was intrigued by the idea of "Scratch meets real life" and how Makey Makey could bridge the gap between the virtual and physical worlds. I attended several webinars and workshops on Makey Makey and was hooked on its potential to enhance my students' learning experiences.
Makey Makey erregte meine Aufmerksamkeit, da es mir ermöglichte, meinen Schülern Informatik auf einzigartige und physische Weise näherzubringen. Ich war fasziniert von der Idee "Scratch meets real life" und wie Makey Makey die Kluft zwischen der virtuellen und der physischen Welt überbrücken könnte. Ich habe an mehreren Webinaren und Workshops zu Makey Makey teilgenommen und war begeistert von seinem Potenzial, die Lernerfahrungen meiner Schüler zu verbessern.
Q: How did you become a Makey Makey trainer? Wie bist du Makey Makey Trainer geworden?
A: After a year in school administration, I realized my passion was in the classroom. I started teaching online classes and then began exploring other areas I could teach. Makey Makey was a natural fit. Before the COVID-19 pandemic, our school had invested in materials for tinkering, and I had planned to become a Makey Makey trainer in 2020. However, the training was delayed due to the pandemic.
Nach einer kurzen Zeit in der Schulverwaltung wurde mir klar, dass meine Leidenschaft im Klassenzimmer lag. Ich fing an, Online-Kurse zu unterrichten und begann dann, andere Bereiche zu erkunden, in denen ich unterrichten konnte. Die Einsatzmöglichkeiten von Makey Makey im Unterricht waren etwas, das ich gerne mit anderen Lehrkräften teilen wollte.. Vor der COVID-19-Pandemie hatte unsere Schule in Materialien zum Basteln investiert, und ich hatte geplant, 2020 eine Makey Makey Fortbildung anzubieten. Die Schulung verzögerte sich jedoch aufgrund der Pandemie.
(See Ulla's German translations for this project here: Conductive Drawings/ Leitfähige Zeichnungen )
Q: Tell us about your experience with the Hopp Foundation and your Makey Makey training. Erzählen Sie uns von Ihren Erfahrungen mit der Hopp Foundation und Ihrer Makey Makey Ausbildung.
A: The Hopp Foundation, founded by Dietmar Hopp, founder of the the German software company SAP, invited me as a trainer to host a Makey Makey training, which lasted for four hours. I started by giving teachers Play-Doh and asking them to create whatever they wanted, and then taught them how to connect it to Scratch, a visual programming language. We then moved on to creating LED circuits, conducting conductivity tests, and exploring conductive drawings, paintings, scrappy circuits and more. I had brought along a ton of projects, including conductive paintings and switches, and thanks to the support from the Hopp Foundation, teachers were able to take everything home to have as an example for their own classroom. We also experimented with creating Scratch games and built joysticks for Makey Makey. In fact, I even laser cut a box for the joystick to make it more durable and portable. (Check out the full handout from the training. )
Die Hopp Foundation in Weinheim, gegründet von Dietmar Hopp, einem der Väter des deutschen Softwareunternehmens SAP, hat mich als Referentin einer vierstündigen Makey Makey Fortbildung eingeladen. Zu Beginn der Fortbildung haben die Lehrkräfte leitfähige Knete erhalten und den Arbeitsauftrag etwas zu Kneten, das später als Steuerung einer Geschichte eingesetzt werden kann. Wir haben Scratch, eine visuelle Programmiersprache, genutzt, um eine kleine Geschichte zu programmieren. Im Anschluss daran haen wir LED-Schaltkreise gebaut, Leitfähigkeitstests durchgeführt, leitfähige Zeichnungen und Gemälde erstellt und diverse Schaler selbst gebaut. Ich hatte eine Menge Projekte mitgebracht, darunter leitfähige Gemälde und Schalter, und dank der Unterstützung der Hopp Foundation konnten die Lehrer alle selbstgebauten Projekte mit nach Hause nehmen, um diese in ihrem Unterricht nutzen zu können. Wir haben auch mit der Entwicklung von Scratch-Spielen experimentiert und Joysticks für Makey Makey gebaut. Tatsächlich habe ich sogar eine Schachtel für den Joystick lasergeschnitten, um ihn haltbarer und tragbarer zu machen. (Sehen Sie sich das vollständige Handout aus der Schulung an.)
Q: Can you tell us about some of the projects your students have created with Makey Makey? Können Sie uns etwas über einige der Projekte erzählen, die Ihre Schüler mit Makey Makey erstellt haben?
A: One of the most enjoyable projects my students have worked on was coding a story using Makey Makey as an input device. They selected cards representing the 17 sustainability goals of the United Nations and used Makey Makey to create a story around those topics.
Eines der schönsten Projekte, an denen meine Schüler gearbeitet haben, war das Programmieren einer interaktiven Geschichte mit Makey Makey als Eingabegerät. Sie zogen zufällig eine Karte mit einem der 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen, erstellten dazu eine Geschichte in Scratch und steuerten diese mit dem Makey Makey.
One of my favorite creative projects using the new Makey Makey backpacks is an interactive hidden object book/poster that students design. The students draw a house with hidden objects, and when you touch a metal pin on the drawing, the Makey Makey triggers stories about the objects or people depicted in the illustrations. (See Ulla's German translations for this project here: Interactive Poster/ Interacktive Geschten)
Eines meiner liebsten kreativen Projekte mit den neuen Makey Makey Backpacks ist ein interaktives Wimmelbildbuch/Poster, das die Schüler entwerfen. Die Schülerinnen und Schüler zeichnen ein Haus mit versteckten Objekten, und wenn Sie einen Metallstift auf der Zeichnung berühren, löst der Makey Makey Geschichten über die in den Illustrationen dargestellten Objekte oder Personen aus. (Siehe Ullas deutsche Übersetzungen für dieses Projekt hier: Interactive Poster/ Interacktive Geschten)
Q: What are some of the challenges you faced in integrating Makey Makey into your curriculum?
Was sind einige der Herausforderungen, mit denen Sie bei der Integration von Makey Makey in Ihren Unterricht konfrontiert waren?
A: One of the challenges I faced initially was getting my students familiar with the concept of using everyday objects as input devices. It took some time for them to grasp the idea of turning Play-Doh or fruit into conductive materials.
Eine der Herausforderungen, mit denen ich anfangs konfrontiert war, bestand darin, meine Schüler mit dem Konzept vertraut zu machen, Alltagsgegenstände als Eingabegeräte zu verwenden. Es dauerte einige Zeit, bis sie die Idee begriffen, Play-Doh oder Früchteals leitfähige Materialien zu nutzen.
Check out all of Ulla's translated materials before you go!